Mineralguss: glänzend & leicht

Gegen die „Grande Dame“ Keramik und ihre Nichte Emaille sind die Mineralwerkstoffe in modernen Bäderwelten naseweise Newcomer. Doch nicht ohne Grund kommen sie selbstbewusst daher, denn einen Vergleich müssen sie nicht scheuen.

Der Trumpf beim Mineralguss-Verfahren ist die große Gestaltungsfreiheit, die es den Designern bietet. Nahezu unbegrenzt sind die Möglichkeiten der Verarbeitung und freien Formgebung.

Weiße Badewanne Crono 1.0 von burgbad, in Mineralgussverfahren hergestellt

Es gibt Formen, die an Präzision nicht zu überbieten sind: Bei Crono 1.0 von burgbad ist es das unaufdringliche Design, das die einzelnen Elemente zu einer homogenen Einheit verbindet.

Mineralguss wird aus Natursteinpulver und Polyesterharz hergestellt, anschließend in Form gegossen und erhält dabei eine sogenannte Gelcodeschicht, die die Oberfläche veredelt. Diese Oberfläche beeindruckt dann mit einer makellosen Hochglanz-Optik und einem glatten Griff, der an elegante Lackflächen erinnert.

Designers Lieblinge

So veredelter Mineralguss ist sehr pflegeleicht und widerstandsfähig. Er hält seinen Glanz über viele, viele Jahre. Sollte tatsächlich mal eine Reparatur notwendig werden, so ist diese jederzeit möglich. Nicht zu verwechseln ist Mineralguss mit Sanitäracryl, das ebenfalls hochglänzende Oberflächen aufweisen kann, aber aus reinem Kunststoff besteht.

burgbad Pli Waschtisch mit geschwungenen Formen 
burgbad spielt bei der Mineralguss-Serie Pli alle Trümpfe des gestaltungsfreundlichen Materials aus: „Nichts lenkt. Nichts lenkt ab“, lautet das Motto. Die Form folgt dem Element Wasser.

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